History
Im Frühjahr 1990 fanden sich im tiefsten Rheinhessen einige Hobby-Musiker mit unterschiedlichster musikalischer Vergangenheit zusammen, um ein für alle neues Terrain zu betreten: die Welt des Jazz.
Unser Schwerpunkt war zu Anfang vor allem der traditionelle, im New Orleans um 1920 beheimatete Jazz, der unter dem Namen 'Dixieland' gegen 1960 eine zweite Blüte erlebte. Stilgerecht nannten wir uns 'Steamboat Stokers', was soviel bedeutet wie 'Dampfschiffmaschinisten'. Damit wurde die Nähe zum Mississippi mit seinen großen Schaufelraddampfern zum Ausdruck gebracht.
Nachdem das Repertoire über 10 Jahre lang in alle Richtungen erweitert wurde, entschlossen wir uns, den ursprünglichen Namen durch einen weniger dem Old Style Jazz Angelehnten zu ersetzen.
JAZZ HAPPENS betritt die Bühne.
Und zwar mit einem Programm, das sowohl den Standards des Great American Songbook neues Leben einhaucht als auch neueren Einflüssen aus modernem Jazz, Film- und Unterhaltungsmusik Tribut zollt.
Wir spielen Werke von Scott Joplin über Horace Silver und Sonny Rollins bis Herbie Hancock ebenso wie Kompositionen von Irving Berlin, Richard Rodgers und Henry Mancini.
Dieses breite Spektrum an Stilistik wird zusammengehalten durch den unverkennbar eigenen Sound von JAZZ HAPPENS und in neues Licht getaucht durch die zeitlosen Improvisationen der einzelnen Musiker.
Referenzen
Unter anderem haben wir in unserer Verangenheit für folgende Auftraggeber zu deren Zufriedenheit gearbeitet:
- die Stadt Mainz, mehrfache Auftritte im Rahmen der Mainzer Johannisnacht
- die Stadt Mendig, mehrfache Auftritte im Rahmen von Stadtfeierlichkeiten
- das Zweite Deutsche Fernsehen, im Rahmen des Fernsehgartens
- den Südwestrundfunk, im Rahmen seine Hörerfestes für die Rheinhessenwelle in Mainz
sowie für verschiedene Städte und Gemeinden im Rheinhessischen ebenso wie für karitative Organisationen und private Feiern.